22.10.2025  - 22.10.2025
Basel | CH

6. Wissenschaftliche Tagung

Stornierungsbedingungen

Eine Stornierung/Annullierung der Anmeldung ist nur schriftlich bis zum 22. September 2025 ohne Kostenfolge möglich. Nach diesem Termin oder bei Nichterscheinen ist die Rechnung zur Zahlung fällig und keine Rückerstattung mehr möglich. Sie können jedoch Ihre Anmeldung auf eine andere Person übertragen.

Einverständniserklärung

Die unterzeichnete Person erklärt sich damit einverstanden, dass im Rahmen der Veranstaltung am 22. Oktober 2025 durch den Veranstalter Fotoaufnahmen gemacht werden, die ggf. veröffentlich werden. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, sprechen Sie uns während der Registrierung am Tag des Events an.

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22.10.2025  - 22.10.2025
Basel | CH

6. Wissenschaftliche Tagung

«Mensch und Technik im Gesundheitswesen – Innovation durch Assistenzsysteme?»

Freuen Sie sich auf interessante Vorträge und inspirierende Diskussionen aus Wissenschaft, Praxis sowie Industrie und nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu vernetzen. Im Fokus stehen Ergebnisse von verschiedenen Forschungsprojekten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Melden Sie Sich bitte bis spätestens 21.Oktober 2025 an.

Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung von uns.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Download Programm:

  • Bei der diesjährigen wissenschaftlichen Tagung der LEP AG möchten wir uns dem Thema «Mensch und Technik im Gesundheitswesen – Innovation durch Assistenzsysteme?»
    widmen und mit Ihnen gemeinsam folgende Fragen diskutieren:  
    • Wie beeinflussen Assistenzsysteme die Gesundheitsversorgung?
    • Wie können sie sinnvoll eingesetzt werden?
    • Welche Herausforderungen entwickeln sich zwischen Mensch und Technologie?
    • Welcher Mehrwert entsteht tatsächlich für die Gesundheitsfachpersonen?
    Dabei möchten wir insbesondere auf Bots im Krankenhaus eingehen, auf robotische Assistenzsysteme, auf sprachbasierte Assistenzsysteme, auf Sensortechnologien und Wearables sowie auf eine wissenschaftliche Methode zur Datenanalyse als Grundlage für Assistenzsysteme.
     
    Freuen Sie sich auf die bestätigten Vorträge:
    • Mensch vs. Maschine - mit Bots zu mehr Effizienz und Entlastung im Gesundheitswesen?
    • Robotische Assistenzsysteme auf dem Prüfstand: Weniger Schritte – mehr Zeit für Pflege?
    • Robotik in der Betreuung und Versorgung am Beispiel einer stationären Pflegeeinrichtung – Ein Blick in Theorie und Praxis
    • Pflegedokumentation einfach einsprechen – Wie viel Entlastung bringen KI-Sprachassistenten?
    • KI-Assistenten in der Pflege – Schon einsatzbereit oder noch Zukunftsmusik?
    • Sensortechnologien in der Langzeitpflege – Nutzen, Visionen, Realität
    • Patient:innenmonitoring über Wearables im Krankenhaus – Potenziale, Qualitätsansprüche und der Weg zu einer echten Entlastung
    • Komplexität verstehen, Versorgung verbessern - Netzwerkanalysen als Grundlage für Assistenzsysteme zur bedarfsgerechten Versorgung
     
    Tagesablauf
     

    09:00 - 09:30 Registrierung

    09:45 - 09:45 Eröffnung und Begrüssung

    09:45 - 16:00 Vorträge inkl. Pausen

    16:00 - 17:00 Apéro und Networking

     

  • Mensch vs. Maschine - mit Bots zu mehr Effizienz und Entlastung im Gesundheitswesen?

    Benedikt Niederer leitet das Innovations- und Digitalisierungsmanagement der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) und ist Mitglied der Geschäftsleitung. Zuvor war er Leiter Unternehmensentwicklung des Kantonsspitals Baden (KSB) und trieb dort unter anderem die nationale Etablierung des KSB Health Innovation Hubs voran. Davor war er Berater und Projektleiter mit Fokus auf Organisations- und Strategieentwicklung in der Gesundheits- und Medizinbranche.
     
    Beitrag aus der Schweiz

    Robotische Assistenzsysteme auf dem Prüfstand: Weniger Schritte - mehr Zeit für Pflege?

    Christoph Ohneberg, M.Sc., Versorgungsforschung, B.A. Pflegepädagogik, Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Forschungsschwerpunkt und Interesse: Entwicklung und Integration von Technologien für die Pflege, qualitative Pflegeforschung, Theorien für Pflege und Pflegewissenschaft. 

    Beitrag aus Deutschland

    Robotik in der Betreuung und Versorgung am Beispiel einer stationären Pflegeeinrichtung – Ein Blick in Theorie und Praxis

    Stephanie Krebs, M.Sc. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt an der Schnittstelle von Naturwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Digitalisierung und Public Health. Besonders im Fokus steht der Wissenschafts-Praxis-Transfer, um innovative Lösungen mit dem Gesundheitswesen zu entwickeln und zu evaluieren.


    Beitrag aus Deutschland
     

    Pflegedokumentation einfach einsprechen – Wie viel Entlastung bringen KI-Sprachassistenten?

    Katja Schwabe, B.Sc., examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Psychologin, ist Teamleitung des Research Teams bei der voize GmbH mit den Arbeitsschwerpunkten: Entlastung von Pflegekräften sowie Dokumentations- und Ergebnisqualität im Zusammenhang mit Sprachassistenten in der Langzeitpflege.

    Beitrag aus Deutschland

    KI-Assistenten in der Pflege – Schon einsatzbereit oder noch Zukunftsmusik?

    Dr. Dario Stähelin, ist Forscher und Dozent für Digital Health an der Ostschweizer Fachhochschule. Er erforscht in praxis-orientierten Forschungsprojekten den Einsatz von digitalen Technologien zur Unterstützung von Patient:innen und Gesundheitsfachpersonen.

    Beitrag aus der Schweiz

    Sensortechnologien in der Langzeitpflege Nutzen, Visionen, Realität

    Dr. Martin Pallauf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studiengangsleiter am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis an der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU) Salzburg. Seine Forschung ist interdisziplinär ausgerichtet und verbindet Perspektiven der sozialen Gerontologie, der Gesundheits- und Versorgungswissenschaften sowie der angewandten Technikforschung. Im Mittelpunkt stehen Fragen zur Techniknutzung im Alter, zu zukunftsfähigen Wohnformen und zur Entwicklung integrierter Versorgungskonzepte für eine alternde Gesellschaft.

    Beitrag aus Österreich

    Patient:innenmonitoring über Wearables im Krankenhaus – Potenziale, Qualitätsansprüche und der Weg zu einer echten Entlastung

    Sebastian Broisch, M.Sc., arbeitet am Universitätsspital Basel als Fachleiter Pflege in der Inneren Medizin/Dermatologie. Neben seiner Funktion als Fachleitung ist er seit 2021 als Pflegeexperte im Innovationsmanagement des Universitätsspital Basel tätig. Sein Fokus liegt dabei auf der Sondierung und Implementierung digitaler Innovationen in die pflegerische Praxis. Er hat bis 2023 sein Masterstudium in Pflegewissenschaft an der Universität Freiburg (D) absolviert.

    Beitrag aus der Schweiz

    Komplexität verstehen, Versorgung verbessern - Netzwerkanalysen als Grundlage für Assistenzsysteme zur bedarfsgerechten Versorgung

    Dr. Diana Trutschel, examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und diplomierte Bioinformatikerin, ist Postdoktorantin an der Universität in Basel (Pflegewissenschaft - Nursing Science, INS) und leitet das Projekt TRACR-IN. Forschungsschwerpunkt: Datenanalyse in komplexen Systemen. Projektschwerpunkt: Entwicklung komplexer Datenanalysen als Grundlage für assistierende Systeme in der Personalausstattung.

    Beitrag aus der Schweiz

  • Bei organisatorischen Fragen kontaktieren Sie gerne Corsin Fuchs

    Bei inhaltlichen Fragen kontaktieren Sie gerne Marianne Pöllabauer.

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